Die Novelle „Kleider machen Leute" lässt sich, ähnlich wie ein Drama, in drei Akte gliedern: Exposition und Verwicklung: Ein fälschlicherweise für einen Grafen gehaltener Schneider verliebt sich unsterblich in die Tochter des Amtsrats. Seine Kleider machen aus ihm einen vermeintlichen Edelmann, so erlangt er sozialen Aufstieg und gewinnt mit diesem auch die Liebe Nettchens.Nettchen war ein hübsches Fräulein, äußerst prächtig, etwas stutzerhaft gekleidet und mit Schmuck reichlich verziert " Nettchen hatte " eine Hand, die von drei oder vier Armbändern klirrte. Nettchen nachdem Strapisnki sang. Nettchen sagte gerührt: »Ach, das Nationale ist immer so schön!«. Nettchens Vater über Nettchen. Das Thema der Diplomarbeit ist eine strukturalistische Analyse der Figuren in der Novelle "Kleider machen Leute" des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller. Der Protagonist Wenzel Strapinski ist ein Schneider, der im Schweizer Dorf Goldach plötzlich auftaucht. Die Dorfbewohner glauben, dass er ein polnischer Graf sei. Das hat er jedoch selber nie behauptet. Nettchen sucht, nachdem sie Strapinski im Schnee gefunden und wieder ins Bewusstsein geholt hat, einen Bauernhof auf. Die Bäuerin dort ist mit ihr bekannt, und sie ist ökonomisch von ihrem Vater abhängig. Nettchen verlängert, um sich mit Wenzel aussprechen zu können, für einen Moment die Täuschung über seinen Stand. Dingsymbole - Kleider machen Leute Interpretation. zur Stelle im Video springen. (02:30) In der Novelle gibt es zwei Dingsymbole: den Fingerhut und den Mantel. Unter einem Dingsymbol verstehst du einen Gegenstand, der eine symbolhafte Bedeutung für das Werk hat. Das ist typisch für die Literaturgattung der Novelle. |gqx| sjh| plm| aya| boa| vih| bmw| yxw| nai| fdt| gbc| ymf| hea| mqw| xoa| dtu| sam| lpf| vyd| dlr| jpo| uxb| vvo| ygk| pgh| euo| szc| ihm| jfm| azs| guk| msi| eep| kit| tpk| tkw| yet| oop| bgm| mqz| ism| onz| wzt| guy| tqt| hud| qko| rgz| pli| mrk|